Am 14. Februar feiern wir bekanntlich den Tag der Verliebten – den Valentinstag. Aber was verbirgt sich hinter diesem Tag? Marktwunder oder doch historischer Kontext?
In vielen Ländern wird dem Valentinstag eine große Bedeutung zugeschrieben. Dem Liebsten seine Zuneigung ausdrücken, ein paar Blumen oder doch ein neues Schmuckstück verschenken…
Die Wurzeln dieses "Feiertages" gehen weit zurück in das Mittelalter und es gibt, wie bei vielen überlieferten Festen, unterschiedliche Ansichten zur genauen Entstehung und Verbreitung. Am weitläufigsten verbreitet ist der Brauch, dass am 14. Februar dem heiligen Valentin gedacht wird, der in den überlieferten Geschichten einmal als römischer Priester, ein anderes Mal als Bischof von Terni oder als beides zugleich bezeichnet wird. Ihm wurde nachgesagt, Kranke heilen zu können, gegen den staatlichen Willen Trauungen zu vollziehen und Blumen an Verliebte zu verschenken.
Zu seinem Gedenktag soll man die Verliebtheit, die damit verbundene Euphorie und die Glücksgefühle ehren, schätzen und ihr Beachtung schenken. Bringen Sie doch einmal Ihre tiefe Liebe, die starke Zuneigung und Anerkennung zum Ausdruck!
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