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Ungarische Mitarbeiter in den Göbel Hotels

18.05.2016

Tamàs Jaczkò ist nur einer von bisher 23 tollen Ungarn, die ihr Zuhause hinter sich gelassen haben, um hier in Deutschland bei den Göbel Hotels zu arbeiten.

 

Durch einen Freund, der bereits in Willingen arbeitet, wurde der gelernte Koch überredet, nach Deutschland zu kommen. Und er sagt selber, hier lässt es sich viel besser leben. In Ungarn müsste man viel arbeiten, und verdient dafür wenig Geld.

Der 24-jährige kam im August 2013 nach Willingen – zu den Göbel Hotels - und arbeitet aktuell im Café Aufwind an der Mühlenkopfschanze, das auch unter der Leitung der Göbel Hotels steht. Mittlerweile arbeitet seine Familie ebenfalls bei den Göbel Hotels. Die deutsche Sprache war für Tamàs am Anfang schwierig, er kannte nur einige wenige Begriffe bereits aus der Berufsschule. Durch einen Sprachkurs und die Hilfe seiner freundlichen, deutschen Kollegen, findet er sich mittlerweile sehr gut zurecht. Das Schwierigste für ihn war, eine Wohnung und einen Arbeitsplatz zu suchen. Doch auch hier bekam er schnell Hilfe – ihm wurde eine Personalwohnung im „Gästehaus Dorf Alm“ angeboten. Mittlerweile hat er aber seine eigene kleine Wohnung in Willingen.

Tàmas würde seinen ungarischen Landsleuten raten, nach Deutschland zu kommen – allerdings, wenn man die deutsche Sprache einigermaßen beherrscht. Hier habe man einfach viel mehr Möglichkeiten und kann tolle Lebenserfahrungen sammeln. Er lobt das gute Arbeitsklima bei den Göbel Hotels. Bei Problemen sei immer jemand für einen da, und er ist begeistert von der persönlichen Atmosphäre in den Hotels. Ein Freund von ihm habe selber klein angefangen; er hatte einige Putz-Jobs. Mittlerweile wird er schon im Service eingesetzt.
Seine Pläne in ferner Zukunft: Irgendwann möchte er wieder zurück nach Ungarn und einen eigenen Betrieb leiten.

 

Sie sind auch an einem Job bei den Göbel Hotels interessiert? Einfach bewerben an zentrale(at)goebel-hotels.de

 

Wir freuen uns auf Sie.

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